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Frage einen Cloud Solutions Engineer - Infrastructure

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In unserer Interviewreihe stellen wir spannende Cloud Jobs und die Personen dahinter vor. Daniel ist bereits seit Ende 2016 angestellt und hat für uns Fragen über sich und seinen Arbeitsalltag als Cloud Solutions Engineer beantwortet:

1. Was machst du in deinem Job bzw. wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

“Meine Hauptaufgabe ist es Unternehmen beim Aufbau, der Einrichtung und dem Betrieb einer Google Cloud-Infrastruktur zu beraten und zu unterstützen. Das heißt ich entwerfe Cloud Software Architekturen und helfe Kunden beim Aufsetzen und der Wartung ihrer Cloud Systeme”.

2. Was bedeutet für dich Cloud?

“Cloud bedeutet für mich auf der einen Seite die Möglichkeit, Daten und Anwendungen sicher und vor allem zuverlässig bereitstellen zu können. Auf der anderen Seite bedeutet Cloud für mich aber auch interaktiv mit Leuten zusammenzuarbeiten, egal wo sich diese gerade befinden”.

3. Was war dein spannendstes Projekt?

“Eines meiner wohl spannendsten Projekte war die Umsetzung einer API-first-Strategie zusammen mit einem großen internationalen IT-Dienstleister. Dieser hat dank unserer Unterstützung erfolgreich die API-Management-Plattform Apigee Hybrid eingeführt, was Prozesse für Erstellung, Security und Monitoring von Anwendungen deutlich vereinfacht hat. Dazu haben wir zunächst mit der Hybrid Cloud Management Platform Anthos die passende Infrastruktur geschaffen. (Mehr Infos zum Projekt)External Link

Spannend war das Projekt deshalb, weil es das erste Projekt dieser Art im deutschsprachigen Raum war und wir die neuesten Google Cloud Produkte dafür genutzt haben. Das hat mich schon ein bisschen stolz gemacht – vor allem, weil wir auch ein sehr gutes Feedback vom Kunden bekommen haben”.

4. Was findest du besonders toll an deinem Job?

“Ich finde Cloud Technologien an sich spannend und mir gefällt, dass wir mit unseren Services ein Stück zur Digitalisierung in Unternehmen beitragen. Besonders wichtig ist für mich dabei der lockere Umgang miteinander sowohl bei uns im Team als auch mit Google. Auch wenn man mal alleine nicht weiterkommt, erhält man von allen Seiten Unterstützung”.

5. Was sind deine größten Herausforderungen?

“Eine der größten Herausforderungen eines Cloud Solutions Engineer ist es, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. Die Anbieter arbeiten kontinuierlich an der Optimierung ihrer Systeme und bringen regelmäßig neue Produkte auf den Markt. Allgemein benötigt man ein breites Wissen, das man aber mit der Zeit aufbaut”.

6. Warum arbeitest du bei der Public Cloud Group?

“Einerseits, weil es bei mir in der Nähe ist und ich dort mit dem Fahrrad hinfahren kann. Vor allem aber, weil ich hier mit den neuesten Technologien arbeite. In meinem alten Job hatte ich eher mit veralteten Systemen zu tun. Jetzt habe ich das Gefühl, ich trage wirklich zu einer Modernisierung der Arbeitswelt bei. Wie schon erwähnt, spielt natürlich auch das tolle Team eine wichtige Rolle”.

7. Wie bist Du Cloud Solutions Engineer geworden?

“Ich habe an der DHBW dual den Studiengang Ingenieurinformatik studiert und mit einem Bachelor of Engineering abgeschlossen. Dann habe ich zunächst einige Jahre bei meiner Ausbildungsfirma gearbeitet. Bevor ich bei diesem Unternehmen angefangen habe, hatte ich keine Berührungspunkte mit der Cloud, aber nach und nach habe ich mir das Wissen angeeignet. Am meisten aus meinem ehemaligen Job haben mir dabei wahrscheinlich meine Erfahrungen in den Bereichen Systemadministration und Softwareentwicklung geholfen – und dass jeder als Teil eines kleinen Teams überwiegend bzw. auch über seinen eigenen Bereich hinaus über breites sowie spezifisches Wissen verfügen musste”.

8. Was muss jemand mitbringen, der ein Cloud Solution Engineer werden möchte?

“Voraussetzung ist natürlich ein ausgeprägtes Wissen über IT und eine Aufgeschlossenheit gegenüber Cloud-Diensten. Zudem erfordert der Job Flexibilität, denn kein Projekt ist wie das andere. Hilfreich ist es auch, wenn man Basis-Erfahrung in Administrations-Themen hat, aber manchmal heißt es auch einfach “learning by doing”.

9. Was machst du gerne in deiner Freizeit?

“In meiner Freizeit bin ich neben dem Computer auch gerne sportlich aktiv. Zu meinen Hobbys zählt neben Fahrrad fahren und Drachen steigen lassen zum Beispiel auch das Kitebuggy fahren. Dabei sitzt man in einem Gefährt und lässt sich von einem Drachen über den Strand ziehen. Ansonsten grille ich hin und wieder auch ganz gerne”.

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